Der Öldrucksensor ist ein Instrument, das einen mechanischen Aufwand in ein elektrisches Signal mit unterschiedlichen Spannungen umwandelt, die nach der Entschlüsselung einen realen Zeitdruck im Schmiersystem messen können. Warum brauchen wir einen Motoröldrucküberwachungssensor? Warum brauchen wir einen Motoröldrucküberwachungssensor?

Warum brauchen wir einen Motoröldrucküberwachungssensor?

Das Motoröl wird dem Motor mit verschiedenen Mitteln zugeführt, einschließlich des Sprühens (z. B. für Löcher in der Voreinstellung), die unter Druck gesetzt werden müssen.

Um Geld zu sparen, wenn der Motor im Auto ist nicht mit einem Standard-Öl-Druck-Monitoring-Instrument, ist es möglich, ein Budget-Instrument von einem russischen LKW zu kaufen und zu installieren

Wenn sie abgesenkt wird, was durch eine Abnahme der Ölmenge im System oder durch den Ausfall der Ölpumpe verursacht werden kann, erhöht sich die Reibung der Knoten, was zu einem beschleunigten Verschleiß in den Details führt. Um diese Effekte zeitnah zu verhindern, ist der Drucksensor in das Schmierstoffsystem eingebettet.

Das Lesen eines Signals kann unterschiedlich umgesetzt werden. In den meisten Fällen wird der Fahrer die Detaillektüre nicht sehen und kann nur durch die Aktivierung des Piktogramms geführt werden, das das Öl auf der Instrumententafel zeigt, wenn der Druck auf das kritische Niveau abgesenkt wird. In einigen Fahrzeugen wird der Motoröldruck auf der einzelnen Meter-Skala angezeigt. In den modernsten Fahrzeugen wird der Drucksensor nicht nur zur Steuerung des Motorzustandes, sondern auch zur Optimierung des Betriebs eingesetzt.

Öldrucksensorvorrichtung

Die Arbeit der meisten Drucksensoren basiert auf dem Prinzip der Umwandlung einer Form von Energie in eine andere. Primärtransformatoren geben eine mechanische Kraft ab, die entweder direkt auf das/die empfindliche (n) empfindliche (n) Element (en) der Sensoreinrichtung (s) wirkt oder in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. In modernen Autos werden zwei Drucksensoren eingesetzt, da das elektrische Signal die Computersteuerung lesen und interpretieren kann.

Alte Probenahmesonde

Ein klassisches Instrument auf dem Armaturenbrett von alten Fahrzeugen (z.B. GAZ 69), gekoppelt mit einem Sensor, ist eine Vielzahl von Manometern. In der alten Probe beruhte die Öldruckmessung auf der Deformation der elastischen, empfindlichen Membran (Membran). Die Membran hat die Membran unter Druck gesetzt, die Flüssigkeit in einem abgedichteten Rohr zu drücken. Am anderen Ende der Flüssigkeit drückt sich die Flüssigkeit auf eine andere, die den mechanischen Pfeil erhöhte Schüttung. Dies wird als Diphanometer bezeichnet.

Je nach Land der Produktion kann die Öldruckwaage in Pascal, Newton durch Quadratmeter, Bar, Atmosphäre oder Kilogramm Kraft kalibriert werden

Moderner Öldrucksensor

Bei moderneren Modellen erfolgt die Messung durch einen in einem Zylinderblock montierten Wandler, wobei die Messwerte in Form eines elektronischen Signals an den Fahrzeugrechner oder an ein elektronisches Diagramm übertragen werden sollen. Dazu gibt es einen Zwischenwandler, der den mechanischen Aufwand in ein elektrisches Signal umwandelt.

Bei derartigen Vorrichtungen wird die Rolle des sensitiven Elements durch eine starre Metallmembran, die mit einem Widerstand ausgestattet ist, durch Änderung der Widerstandsfähigkeit als Reaktion auf die Verformung, ausgeführt. Der Widerstand wird durch das Messsystem in ein elektrisches Signal umgewandelt, das über Draht oder über einen CAN-Reifen übertragen wird.

Betrieb des Öldrucksensors

Der Motoröldruck bei Leerlaufdrehzahl muss 2 bar betragen. Der Öldruck muss im Bereich von 2 bar liegen. Der Öldruck mit hoher Geschwindigkeit (in der Regel für die meisten der Motoren beträgt 5500 min) von 4,5 bis 6,5 bar. Wenn der Druck im zulässigen Bereich schwankt, sind die Kontakte in der Stromrichterschaltung offen und der niedrige Öldruckalarm auf der Instrumententafel leuchtet nicht.

Der durchschnittliche Öldruck ist von der Höhe des Standorts des Fahrzeugs über dem Meeresspiegel betroffen

Im Allgemeinen ist der Öldrucksensor zuverlässig und selten einsatzfähig. Öfter als nicht, passiert es mit der Dichtung, die es nicht zulässt, dass das Öl aus dem Zylinderblock außerhalb austreten kann. Es ist notwendig, den Überblick zu behalten, denn bei der Ölleck fällt es auf einen heißen Block, der ein Feuer auslösen kann.

Gründe für den Öldruckabfall im System

Der Druck zu niedrig oder zu hoch ist immer eine Fehlfunktion des Motors oder zumindest der Ölpumpe.

Wenn der Druck hoch ist, kann er irgendwo im System sein. Es ist möglich, daß die Ölkanäle in der Wand des Zylinderblocks blockiert werden können und eventuell das Druckentlastungsventil durch Verschleiß gestochen wird.

Ist der Druck zu gering, so kann es sich um eine Verringerung der Feder oder um den allgemeinen Verschleiß der Ölpumpe handeln.

Situationen mit einem falschen Druck können unterschiedlich sein, und sie sind nicht unbedingt mit Ausfällen in Zusammenhang stehen. Wenn beispielsweise der Motor gestartet wird, kann der Druck im kalten Ölkreislauf normal sein, und die Temperatur wird nach der heißen Schnüchperiode auf nahezu Null sinken. Dies ist auf den Fall der Heizöldichte zurückzuführen.




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