Geschichte des atmosphärischen Dieselmotors

Die ersten Selbstzündungsmotoren, deren Erfindername dem Namen dieser Antriebsstrangfamilie den Namen gab, sahen das Licht im Jahre 1897. Die Luft für die Bildung der Fuel-Luft-Mischung wurde von dem traditionellen Kompressor in jenen Zeiten, sowie in modernen "Atmosphären-Fernern".

Motor und Betriebsprinzip des atmosphärischen Dieselmotors

Der atmosphärische Dieselmotor ist nicht ganz anders als der Benzintank. Das gleiche System des Zylinderkolbens ist die Kappe, die die Ausdehnung des brennenden Brennstoff/Luft-Gemisches (TBC) in das Drehmoment umwandelbar. Der Hauptunterschied des Dieselöls liegt im Prinzip der Zündung der TBC. Wird der Brennstoff vor dem Einführen der Zylinder mit der Luft vermischt und durch einen elektrischen Funken verbrannt, so müssen der Diesel und die Luft getrennt in die Zylinder eintreten. Die Kompressionsphase ist Luft-nur, mit Kompaktheizung auf 700 bis 900 Grad. Kraftstoff wird an der Stelle der maximalen Kompression in dem Zylinder mit großem Druck aufgeladen. Aufgrund der hohen Temperatur kommt es zu einer spontanen Verbrennung, gefolgt von einem Zyklus von Prozessen, die für alle Verbrennungsmotoren-Expansion und Auspuff-identisch sind.

Arten der Brennkammer von Dieselmotoren

Die absolute Mehrheit der atmosphärischen Dieselmotoren unterscheidet sich nur durch den Brennraum. In klassischen Diesel wird ein ungeteilter Brennraum aufgetragen-in einem supranationalen Raum wird Brennstoff gereicht. Bis vor kurzem wurde diese Art von Brennraum vor allem auf niedrig verhandelbaren Motoren für Lastkraftwagen eingesetzt, weil diese Dieselmotoren hohe Lärm-und Vibrationswerte aufweisen. Mit der Einführung von Kraftstoffhochdruckpumpen (DDP) mit elektronischer Steuerung, zweistufiger Kraftstoffeinspritzung und Stabilisierung des Verbrennungsprozesses der Fuel-Luft-Mischung konnten diese Probleme jedoch in unserer Zeit praktisch überlebensfähig sein.

Die häufigsten in Pkw sind heute Diesel mit separatem Brennraum-Vorkammer und Forcelerat. Die Kraftstoffeinspritzung befindet sich nicht direkt im Zylinder, sondern in der zusätzlichen Zelle im Zylinderkopf, die mit ihr verbunden ist. Die Kammer ist über einen einzigen Kanal mit dem Zylinder verbunden, so daß bei Luftangriffen die Luft intensiv verflutet wird. Dadurch wird der Misch-und Zündvorgang verbessert. Kraftstoff und Luft-Gemisch zünden in diesem Fall in zwei Stufen-der Prozess beginnt in der Kammer und tritt in den Brennraum ein. Damit steigt der Druck im Zylinder mehr und mehr, wodurch der Lärm verringert und die Höchstgeschwindigkeit erhöht wird. Wikrekdimensionale Triebwerke machen derzeit rund 90% dieser Antriebsart von Triebfahrzeugen und SUVs aus. Komplizierter, und die weniger häufigen sind Forcelery Diesel. Der Brand des Fuel-Luft-Gemisches tritt in einer speziellen Abtretkammer auf, die über mehrere Kanäle eines kleinen Abschnitts mit dem Zylinder verbunden ist. Ihre Form und ihr Durchmesser werden so aufgefangen, dass ein Druckabfall zwischen dem Zylinder und der Forelle vorliegt, der die Geschwindigkeit des Gasstromes erhöht. Diese Technologie ermöglicht eine große Ressource, zusätzliche Geräuschreduzierung und Toxizität, sowie eine maximale Legierungsmomentendynamik.




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