Geschichte der Erfindung eines Turbied-Benzinmotors

Die Möglichkeit, die Kapazität zu erhöhen, nicht unendlich das Arbeitsvolumen zu erhöhen, hat sich für Ingenieure seit dem Aufkommen der Verbrennungskraftmaschine interessiert. Die Lösung schien auf der Oberfläche zu liegen: Es ist notwendig, die "Atmung" des Motors effizienter zu machen, also eine bessere Fuel-Luft-Dichtheit zu erreichen. Dies kann zusätzliche Luftzufuhr zur Verfügung stellen, was bedeutet, dass sie die Zylinder nicht durch Verdünnung betreten, sondern unter Druck gezwungen werden. Durch das zusätzliche Luftvolumen wird eine vollere Verbrennung des Brennstoffes erreicht und die sich aus der "Miniexplosion" des Gemisches im Zylinder ergebende Kapazität wird zunehmen.

Die Entwicklung und der Einsatz von Tourismus-Technologien sind jedoch nur langsam. Ursprünglich wurden Turbolader für große Schiff-und Luftkraftanlagen eingesetzt, die ersten Fahrzeuge mit Turbomotoren wurden die Lkw.

Die Schweizer Maschinenfabrik arbeitet seit 1938 mit der Herstellung dieser Anlagen. In den frühen 1960er Jahren tauchten die ersten Autos mit Turbinen auf dem amerikanischen Markt auf. Es war Oldmobile Jetfire und Chevrolet Corvair Monza. Diese Modelle waren jedoch weder zuverlässig noch belastbar.

Beliebte Turbokompressoren begannen massiv in Sportwagen in der " 70. des 20. Jahrhunderts. In der "zivilen" Automobilindustrie, die durch zu viel Treibstoffverbrauch verhindert wurde, waren sie jedoch nicht weit verbreitet, was Turbomotoren jener Zeiten auszeichnete.  Im Zusammenhang mit der Ölkrise der 1970er Jahre war dieser Parameter wichtiger als alle anderen.

Das Gerät und das Betriebsprinzip eines turbierten Benzinmotors

Das Arbeitsprinzip eines turboaufgeladenen Benzinantriebs ist die Verwendung eines speziellen Kompressors für zusätzliche Luft in dem Motorzylinder.

Durch die Verbesserung der Befüllung des Zylinders wird der Kraftstoffwirkungsgrad erhöht, der mittlere effektive Druck des Zyklus erhöht und die Leistung des Motors erhöht. Turboaufgeladener Turboaufladung wird Gas verwendet, dessen Energie für nützliche Arbeiten verwendet wird.

Der moderne Turbolader umfasst:-die Lager;-das Turbomotor;-das Überführungsventil;-die Turbinenrumpf;-die Ölleitung;-die Welle des Rotors;-die Kompressoreinheit;-die Kompressoreinheit;-Pneumonia-Übertragungsventil.

Das Lager der Lager ist Rotor: eine Welle mit starrer, fester Turbine und Schaufeln. Drehen des Rotors an dem Gleitlager. Ihre Schmierung und Kühlung erfolgt durch Motorenöl aus dem Motorschmiersystem. Zur weiteren Kühlung des Lagerkörpers können Kühlflüssigkeitskanäle verwendet werden.

Der Turbinenkörper 1 ist wie der gesamte Verdichter 1 in Form einer Schnecke ausgebildet. Das Turbinenrohr ist mit dem Abgasrohr verbunden, und der Verdichter ist mit der Ansaugleitung verbunden.

Die aufbereiteten Gase gelangen in die Turbine und entwinden den Rotor des Turboladers und geben dabei seine Energie ab. Dann kommen sie durch das Empfangsrohr in den Schalldämpfer. Das Verdichterrad und das Schulterrollen-Turbinenrad sind auf einer Welle angeordnet. Durch Drehen der Turbine wird das Verdichterrad Luft aus dem Luftfilter abpumpen und, naget it, in den Motor eingespeist. Gleichzeitig kann der Kompressor, je nach Boostgrad, den Luftdruck um 30%-80% erhöhen. Mit Turboaufladung kann die gleiche Motorleistung auch eine Arbeitsmischung in sich aufnehmen. Wenn sie also verbrannt wird, wird die Leistung um 20% auf 50% erhöht! Durch den Einsatz von Auspuffenergie ist es möglich, den Wirkungsgrad des Motors deutlich zu erhöhen.

Vorteil und Nachteile eines Turbied-Benzinmotors

Der Hauptvorteil eines Turbi-Benzinmotors ist seine komparative Stärke. Es versteht sich, dass der Turbomotor mit dem gleichen Volumen 40% mehr Leistung erzeugt als "atmosphärisch". Die unzweifelhafte Würde dieser Art von Kraftwerk gilt als eine verringerte Einleitung in die Atmosphäre von Schadstoffen.

Turbierte Ottomotoren weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Um die daraus resultierende Detonation zu reduzieren, war es notwendig, die Kompression der Motoren in Zylindern zu reduzieren. Auch die Anforderungen an die Kraftstoffqualität sind gestiegen-nur hochoktane Stempel sind für diese Art des Antriebssystems geeignet.

Das Design musste einen zwischenkühleren Zwischenkühler der Einspritzluft hinzufügen, so dass nach dem Erhitzen in der Turbine deren Dichte nicht abnahm. Die hohe Temperatur, die während des Betriebszyklus auftritt, bestimmt eine strenge Auswahl an Materialien für die Produktion der Abgasanlage, der Verdichtereinheiten und der Turbinenschaufeln. Aber all diese Probleme stören nicht mit turbogeladenen Benzinmotoren, die immer beliebter unter den Autofans auf der ganzen Welt werden.




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