Ernennung

Wörtlich "Wegfahrsperre" wird ins Englische übersetzt als "Wegfahrsperre". Der Immobilizer wird verwendet, um den Automotor zu blockieren, während er versucht, ein Auto zu stehlen. So öffnet die Alarmanlage, und dann die Wegfahrsperre, die die Bewegung des Fahrzeugs durch Blockieren aller lebenswichtigen Organe behindert: Der Starter, das Kraftstoffversorgungssystem und die Zündung, öffnet sich zunächst.

Gerät und Betriebsprinzip

Mikroimmobilisierer werden nun häufiger verwendet, um den Motor zu verriegeln-die Relais, die die Zentraleinheit über Hochfrequenzsignale und die Automobilverdrahtung steuert.

Das Arbeitsprinzip ist ganz einfach: Wenn das System aktiviert wird, ist die elektrische Schaltung zwischen der Steuerung des Kraftfahrzeugs zu brechen.  Die Sperre kann nur mit dem Treiber-Schlüssel freigegeben werden. Moderne Wegfahrsperren verfügen über einen elektronischen Block, der die Authentizität des Schlüssels festlegen kann. Nur der Besitzer des Autos kann das System aktivieren und deaktivieren. Zuvor wurde anstelle des elektronischen Schlüssels der manuelle Code verwendet, der mit der Entwicklung der Elektronik durch einen Computerchip ersetzt wurde-ein Schlüssel. Bevor die Bewegung beginnt, muss der Fahrer den Chip in einem speziellen Nest platzieren und damit die Wegfahrsperre abschalten.

Für die Wegfahrsperre auf dem Markt der zusätzlichen Fahrzeugausrüstung stehen nun Hilfseinrichtungen wie Elektromagnetventile und Schließerzüge zur Verfügung. Beide Geräte erhöhen die Zuverlässigkeit des Betriebs der Wegfahrsperre.

Das Magnetventil soll die Kraftstoffleitung herunterfahren. Unter normalen Bedingungen wird das Kraftstoffventil geschlossen, wodurch die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet wird. Wenn ein Fahrer ein Passwort eingibt oder einen Chip aktiviert, sendet der Mikroprozessor in der Steuereinheit einen Impuls an das Ventil-und er öffnet sich.

Wie bei den Schließ-Relais sind sie in den elektrischen Motorstromschaltern eingebaut. Ebenso wie bei einem Ventil akzeptiert der Mikroprozessor den Code bzw. die Taste und befiehlt das Relais, das im geschlossenen Modus enthalten ist. Das heißt, die Wegfahrsperre sperrt die Kette selbst nicht, sondern sendet nur ein Signal an das zusätzlich installierte Schließrelais. Der Vorteil ist, dass der Entführer nicht einfach die aus der Wegfahrsperre kommenden Drähte abreißen und die Kette schließen kann, wodurch der Motor wieder belebt wird. Wenn die Verkabelung und die Relais des Fahrzeugs beteiligt sind, führt keine solche Manipulation des Angreifers zu etwas.

Sorten

Die Wegfahrsperre ist in mehrere Typen unterteilt. Der erste ist die Kontaktsperre, d. h. die, die von dem Schlüssel verwaltet werden. Allerdings ein bedeutendes Minussystem dieser Art-der Hijacker weiß, wo sich die Schleuse für diesen Schlüssel befindet und wie man sie knacken kann.

Der zweite Typ ist Wegfahrsperre. Das Schloss solcher Systeme ist unter der Ummantelung versteckt, und die Steuerung wird durch ein Signal mit einem Log oder einer Karte, die wie eine Bank aussieht, ausgeführt. Unkontakt-Wegfahrsperren haben unterschiedliche Reichweite.

Geschichte des Auftretens

Es wird allgemein akzeptiert, dass die Idee der Wegfahrsperre zu den sowjetischen Ingenieuren gehört. In den 1980er-Jahren waren viele sowjetische Autos mit einem "Geheim-Knopf" ausgestattet, weil es damals war, dass der Boom bei Autodiebstählen begann.  Die Idee war, dass nur der Fahrer von der Position des Knopfes wusste. Sie wurde in der Regel unter einen Fahrersitz gestellt, und natürlich waren die Hijacker nicht mehr in der Lage, sie zu finden. Der "geheime Knopf" funktionierte nach dem gleichen Prinzip wie moderne Wegfahrsperren, die wichtige Fahrzeugknoten blockierten und es unmöglich machten, sich vorwärts zu bewegen. Gleichzeitig waren die Zündsysteme betroffen.

Im Laufe der Zeit wurde der Knopf durch einen Stecker ersetzt, der Schlitz unter dem auch das Auge verborgen war, versteckte ihn unter der Lenksäule oder dem Herd. Der Flug des sowjetischen Ingenieursdenkens war hoch: Oft in der Rolle eines Steckers war ein Steckverbinder von den Audio-Ohrhörern.




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