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Jedes Jahr werden Autos anspruchsvoller, technologiebasiert und mit Elektronik gesättigt. Die Zahl der Sicherheitssysteme, die nicht nur das Auto, sondern auch den Fahrer steuern, wächst exponentiell. Gleichzeitig ist der "Champion" bei der Zahl der Unfälle und gesparten Leben ein Stoppsignal geblieben, das sich in 90 Jahren seines Bestehens nicht wesentlich verändert hat.

Bis zu den 20 Jahren waren nur die Hinterräder des Fahrzeugs mit Bremsen ausgestattet. Der Bau von Autos verschiedener Hersteller von Bremsen auf allen vier Rädern führte dazu, dass Autos auf den Straßen gestartet wurden, der Halteabstand war sehr unterschiedlich. Und da Fahrer nicht feststellen konnten, wann das Auto anfing zu starten, führte es zu einer großen Zahl von Unfällen, auch wenn der Straßenverkehr, selbst in den größten Städten der Welt, zumindest nicht so intensiv war wie heute. Dadurch ist es erforderlich geworden, das Fahrzeug mit einer Vorrichtungswarnung der Bremsbewegung auszustatten. Die ersten Stoppleuchten wurden mit der Beleuchtungslampe ausgerichtet. Die untere Hälfte der Lampe war weiß, zündete die Nummernschilder an, und das obere rote Licht wurde jedes Mal angezündet, wenn der Fahrer anfing zu stoppen.

1986 waren in Amerika Autohersteller verpflichtet, die Maschinen nicht nur mit zwei Stopp-Signalen an den Seiten auszustatten, sondern auch eine in der Mitte, oberhalb der rechten und linken Fußlinie. In Europa wurde das Gesetz später 1998 eingeführt. Das zusätzliche Stoppsignal wurde von US-Außenministerin Elizabeth Doole initiiert. Zusammen mit den Namen "zentral" und "dritt" in Amerika ist es also möglich, sich zu treffen und zu joke-"Liddy's Light".

Das zentrale Stop-Signal ist besonders nützlich in Ländern, in denen die Signallichter auch rot sind. Außerdem bleibt das dritte Signal für den Fahrer sichtbar, der hinter dem Auto steht, in der Mindestabstand, sagen wir, in der Kork. Der dritte Anschlag sorgt auch dafür, dass eine der Lampen verbrannt wird und das Fahrzeug nur mit einer Stopplampe bewegt wird.


Sowohl die Basis-als auch die Zusatzblende können in Form einer einzigen Lampe, einer LED-Gruppe oder eines Neonröhrchens ausgebildet sein.

Auch für den Einbau von Zentralanschlaglampen stehen die Wechselstromerzeuger zur Verfügung. Für den Jeep Wrangler und den Land Rover Freelander ist der Extra-Halt auf dem Reserverad-Halter

Neben den serienmäßigen "Stopps", die beim Aufsetzen des Bremspedals brennen, gibt es auch Bremsleuchten mit Zusatzfunktionen. So setzen die BMW-Autos in den Stop-Lampen LED-Lampen, die zwei Betriebsarten haben-sie verändern die Helligkeitshelligkeit entsprechend der Bremsrate. Der nächste Schritt in der Geschichte der Automobilbeleuchtung kann Laser-Stop-Signale sein, die Sie auf den Konzepten von Audi sehen können. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Emitter in Form eines Dreiecks, das sich durch einen Wassertropfen bei Regen oder Nebel reflektiert, auf das Straßengewebe hinter dem Auto absteht. So wird der Fahrer vor ihm auf der Straße die rote Farbe des Teufels sehen.

Bei Personenkraftwagen können sich die Halteleuchten an verschiedenen Stellen befinden: der Kofferraumdeckel, die hinteren Stellen oder die hinteren Kotflügel. Die zentrale Rastleuchte kann in der Heckscheibe oben, an der Hintertür oder im Heckspoiler angeordnet sein. Andere Installationsmethoden sind nicht üblich. So sind beispielsweise der Jeep Wrangler und der Land Rover Freelander auf dem Reserveradhalter installiert. An Nutzfahrzeugen, Vans und Lastkraftwagen sind am Rand des Daches Stoppleuchten befestigt.

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