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Head-up-Display (Head-up Display oder HUD) ist ein transparenter Bildschirm, der von der Straße gelesen werden kann.

Der Name selbst steht für "die Anzeige, die es Ihnen erlaubt, die Informationen hoch gehalten zu lesen". Wie viel anderes kam HUD in die Autoindustrie aus der militärischen Luftfahrt, wo solche Displays Kampfpiloten benutzen, um die notwendigen Daten nach vorne zu lesen, nicht runter oder runter.

Natürlich ist die Geschwindigkeit von Kämpfern und Autos nicht vergleichbar, aber der Pilot steht nicht immer am Steuer des Autos. Heute werden die Head-up-Displays daher zunehmend nicht nur in der kommerziellen Luftfahrt, sondern auch auf Straßen eingesetzt.

In Rosy werden solche Geräte gemeinhin als Windschutzprojektoren bezeichnet.

Aufhup-Anzeige-Historie

Die Entwicklung des HUD-s wird von der Technologie des Reflektors der Vision genommen, die in der militärischen Luftfahrt vor dem Zweiten Weltkrieg verwendet wird.

Zunächst waren die Daten, die dem Piloten zur Verfügung standen, auf das Gyroskop des Ziels, die Geschwindigkeit des Fluges und den Vorlauf beschränkt. Doch eher bald wurden Computermodelle von prognostizierten Kohle-und Angriffsgeschwindigkeiten hinzugefügt, die eine größere Präzision in der Schlacht ermöglichen. Eines der ersten Beispiele für das aktuelle Headup-Display war das britische Mk VIII-Projektorsystem, das auf dem Nachtkämpfer Hililand Mosquito installiert wurde. Er fügte dem Radarschirm einen künstlichen Horizont hinzu, der es dem Piloten erlaubte, abzufangen, ohne einen Blick auf das Ziel zu werfen.

Der erste Prototyp eines modernen [ [Head-up]] -Displays wurde 1955 von der US Navy entwickelt, aber die Probe hatte viele Defekte und keine Serienproduktion. Doch die Technologie des HUD entwickelte sich, und bereits 1958 beginnt das System in den Buccaneer-Modellen zu verwenden. Und im Jahr 1960 konnte der französische Pilot Gilbert Klopstein ein modifiziertes Head-up-Display mit einem standardisierten Symbolsystem erstellen. Infolgedessen wurde im Jahr 1975 HUD in die Regeln der Mission aufgenommen.

1970 begann das Headup-Display in der kommerziellen Luftfahrt und ist heute Standard-Ausrüstung für CanadAir RJ, Airbus 318 und Boeing 787, und ist für die folgende Familie von Airbus zertifiziert.

Das erste Serienauto mit dem Head-up im Jahr 1988 war Oldsmobile Cutlass Supreme. General Motors verwendet die Projektion auf der Windschutzscheibe seit 1988, und das erste Farbdisplay wurde 1998 auf Corvette C5 installiert. Nissan startete das Modell 240SX von 1989 bis 1994, und Toyota bot diese Technologie auf dem heimischen Markt erst 1991 in der Toyota Crown Majesta an.

Der erste europäische Produzent, der die Vorzüge des Projektors auf der Windschutzscheibe bewertete, wurde 2003 BMW, der die Technologie in der neuen Generation von Autos der 5. und 6. Episoden aufstellte. Heute wird dieses System in H5, X6 und in der neuen 7 eingesetzt.

Viele moderne japanische Fahrzeuge, die für den asiatisch-pazifischen Raum entwickelt wurden, sind mit einem Head-up-Display ausgestattet.

Head-up Display Device und Principle

Bei der Head-up-Anzeige handelt es sich um eine Leuchtdiode der hohen Leuchtdichteanzeige oberhalb des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs, die das Lesen dieser Geräte auf der Windschutzscheibe vor dem Fahrer impelt.

Das Gerät ist an der Frontplatte andockbar und projiziert die Daten auf den Spezialfilm, der mit der Windschutzscheibe verbunden ist.

Die Unterschiede zwischen den bestehenden Heads-up-Display-Modellen sind der Satz von Lesungen auf dem Glas und die Art und Weise, wie die Informationen gewonnen werden. So können die Informationen über die Geschwindigkeit des Autos, aber auch die Eigenschaften des Tachometers, die Daten über die Spannung des Bordnetzes, die Temperatur des Kühlsystems, der Zustand der Gesamtbeleuchtung, die GPS-Navigation etc. angezeigt werden.

Die Daten stammen von speziellen Sensoren, die sich mit dem Fahrzeugsystem verbinden (im Lieferumfang enthalten) oder von Satelliten von der eingebauten GPS-Antenne empfangen werden. Im letzteren Fall wird das Lebensmittel aus dem Zigarettenanzünder gefüttert; daher wird es für Fahrzeuge, die unter Garantie stehen und die keine Einmischung in das elektrische Netz zulassen, als bevorzugt angesehen.

Der Projektor ist an jedem Ort, der für den Fahrer geeignet ist, installiert. Die durchscheinenden Figuren werden direkt vor ihm angezeigt, so dass der Eindruck entsteht, dass sie über der Straße vor sich liegen.

Die Möglichkeit der Farbe oder akustischer Alarm-Überschreitung eines gegebenen Parameters führt zu einer visuellen oder akustischen Warnung.

Der eingebettete Luminanzsensor macht es leicht, Lesungen von Tag und Nacht zu lesen-Symbole sind nicht blind im Dunkeln und sind auch bei hellem Sonnenlicht perfekt sichtbar.

Pros und Nachteile des Head-up-Displays

Der Hauptvorteil des Head-up-Displays ist natürlich die Fähigkeit, ständig die Lesungen der Instrumente vor den Augen zu haben und nicht von der Straße abgelenkt zu werden.

Wichtig ist auch, dass die Sicherheit des Fahrers und der Komfort des Fahrers dank des Warnsystems erhöht werden.

Nun, das dritte plus das HUD kann als "Obsession" des Geräts betrachtet werden. Nicht jedes Auto ist mit einem ähnlichen Gadget ausgestattet, so dass die Aufmerksamkeit und das Interesse des Vertrauten zur Verfügung gestellt wird.

Unter den Mängeln des Head-up-Displays stellen die Besitzer fest, dass sich die Notwendigkeit einer gewissen Zeit auf die Tatsache der Existenz des Vorsprungs auf der Windschutzscheibe einstellen muss. Ein ungewohnter Fleck verursacht ein Gefühl, fremd zu sein und scheint sich zunächst in die Überprüfung einzumischen. Es ist wahr, dass die Fahrer nach ein paar Tagen daran gewöhnt sind, die Symbole zu beobachten und aufzuhören, ihre Anwesenheit zu bemerken.

Zukünftige Head-up-Anzeige

Die Entwickler glauben, dass im Laufe der Zeit die Menge an Informationen, die auf der Windschutzscheibe angezeigt werden, nur noch steigen wird.

Die Head-up-Anzeige zeigt heute nur statische Daten. Die Ambitionen der Spezialisten gelten für die abziehungs-analogen Indikatoren von allem, was von außen stattfindet. So soll beispielsweise bei Audi daran gearbeitet werden, dass Menschen am Rande der Straße im Dunkeln nicht auf ein einfaches Piktogramm reduziert werden, sondern die Person genau dort zeigen, wo sie unter normalem Ausleuchten sichtbar wäre. So "verdoppelt" sich die Person nachts auf der Windschutzscheibe des Wagens wie auf dem Bildschirm.

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