Vollständige Steuerart (en)

Lange dachten Autofahrer, dass ein kompletter Antrieb nur für den Offroad-Einsatz nötig sei. Dies setzte sich bis 1979-1980 fort, während sich Audi nicht entwickelt und dann sein Quattro-System enthüllt und eine Reihe von Automobilmarken keinen kompletten Antrieb für Personenwagen angeboten hat. Nach und nach war der Käufer an die Idee gewöhnt, dass Antriebsradantrieb nicht nur eine Verbesserung nicht nur des Geländes des Fahrzeugs, sondern auch der Überschaubarkeit ist, sowie die effizientere Nutzung der Motorleistung.

Heute ist die Bandbreite der auf dem Markt präsentierten Vier-Rad-Antriebsmodelle extrem hoch. Die volle Fahrt wird auch für SUVs (einschließlich SUVs und SUVs), Sportwagen und Entertainment-Fahrzeuge angeboten. Fast jeder Autohersteller verfügt über ein eigenes System mit vollem Aktor (zum Beispiel der oben erwähnte quattro bei Audi, 4Matic im Mercedes, der BMW, der XWD von Saab, etc.). Doch trotz der scheinbaren Vielfalt lassen sich alle Systeme in drei große Gruppen unterteilen: Ein permanenter Vollantrieb, ein automatischer Vollantrieb und ein manueller Vollantrieb.

Permanenter Komplettantrieb

Die permanente Vollfahrt in der Fachliteratur wird auch Vollzeit genannt. Der Name spricht für sich: In diesem System sind ständig alle vier Räder mit dem Motor verbunden. Zu jedem Zeitpunkt ist jedes Rad das Antriebsrad, die Maschine weist stabile dynamische Eigenschaften auf. Für die Trennung des Drehmomentes zwischen der Vorderachse und der Hinterachse wird die Querachse (auch als zentrales) Differential bezeichnet. Seine ursprüngliche Funktion war es, das Drehmoment unter den Achsen gleichmäßig zu teilen, aber heute kann sich dank der neuesten Elektronik dieses Verhältnis ändern, je nach den Fahrbedingungen. Die vollständige Übertragung, bei der das Drehmoment gleich geteilt wird, wird als symmetrisch bezeichnet, und wenn die Verteilung ungleichmäßig ist, ist sie nicht symmetrisch.

Der permanente Vollantrieb mit dem Differential wird als "urban" bezeichnet, weil es für eine homogene Oberflächenbewegung praktisch ist. Aber bei Offroad-Rädern kann rutschen, von dem das Auto die Kontrolle verliert (zum Beispiel auf einer rutschigen Straße beim Passieren einer Drehung kann ein weniger beladenes Innenrad den Halt auf der Straße verlieren).

Um dies zu vermeiden, wird die interaxiale Differentialsperre erfaßt. In Ermangelung eines Ausfalls der Zugkraft wird das System im Normalbetrieb betrieben und verteilt das Drehmoment gleichmäßig und das Drehmoment wird auf die vollständige Abschaltung einer der Achsen verteilt. In modernen Maschinen arbeitet die interaxiale Differentialsperre eng mit den elektronischen Sicherheitssystemen zusammen.

Auto-Connect-Volllaufwerk

In der technischen Dokumentation bezieht sich sowohl auf AWD als auch auf Teilzeit. Diese Regelung gilt als die einfachste und zugleich zuverlässigste Art des vollständigen Antriebes. Im Normalbetrieb hat das Fahrzeug eine Achse (vorne oder hinten) und wenn eine zweite Achse installiert ist, wird die zweite Achse zur Achse 4x4. Auf die Änderung der Straßenlage folgt eine spezielle Elektronik, die automatische Vollübertragungsverbindung erfolgt auf Kosten des Getriebes.

Es scheint, dass diese Art von Vollradantrieb ideal ist: Alle vier Räder werden nur bei Bedarf vorzeigbar, und in der übrigen Zeit unterscheidet sich die Maschine nicht von ihren monogeschweissten "Brüdern". Die Besonderheit des AWD ist jedoch, dass das Getriebe nicht für den Langleinenbetrieb ausgelegt ist: Unter Last werden die Details erhitzt und können sogar unbrauchbar sein. Einige moderne Modelle verfügen über ein spezielles Schutzsystem, das dazu führt, dass der volle Antrieb während des Überhitzens ausgeschaltet wird. Bei schwierigen Straßenverhältnissen mag eine solche "Pflege" eine sehr unangenehme Überraschung für den Fahrer sein.

Im Übrigen, dass die Tatsache, dass nicht alle Autofahrer mit den Arten der kompletten Übertragung zu tun haben, einige Auto-Vermarkter ausgeben AWD Autos für die permanente vollständige Fahrt. In der Off-Road verhalten sich diese Maschinen wie Fulltime-SUVs, in der Stadt sind sie aber praktisch nicht anders als die Universale mit Front-oder Heckaktuatoren.

Manuelles angetriebenes Laufwerk

Die CD TOD (Drehmoment auf Nachfrage wird aus dem englischen "Drehmoment auf Nachfrage" übersetzt), das auch als 4WD bekannt ist. Das Prinzip seiner Bedienung ist ähnlich wie AWD: Auf einer ebenen Straßenoberfläche ist das Auto der Front-oder Hinterradantrieb, und wenn eine Situation eintritt, geht es in einen Vier-Räder-Fahrbetrieb. Der Unterschied besteht darin, dass die Entscheidung, die zweite Achse zu verbinden oder zu trennen, nicht automatisch ist, sondern vom Fahrer. Eine "Lichtbewegung" eines Kraftfahrzeugs wird zu 4x4.

Die 4WD ist für neue Fahrer nicht die beste Option, denn sie sind nicht immer in der Lage, schnell auf die Notsituation zu reagieren und den vollen Antrieb in die Zeit aufzunehmen. Hinzu kommt, dass mit der "Kraftmajeure" und wieder einmal auf einer ebenen Fläche viele Menschen einfach vergessen, den vollen Antrieb auszuschalten, was zu einer Verschlechterung der Kontrollierbarkeit und, wie im Falle von AWD, zur schnellen Verschlechterung der Details des Getriebes führt. Bei einigen Modellen werden heute spezielle Geräte installiert, oder sogar ein System, bei dem eine der Achsen zwangsweise heruntergefahren wird.

Bei der Wahl eines Vollantriebs muss der Autofahrer zunächst die Frage beantworten: "Unter welchen Bedingungen wird das Auto überwiegend genutzt?". Wenn es keine extreme Reise in die Datscha gibt, ist es besser, das automatisch angeschlossene komplette Laufwerk zu wählen. Für Speed-Fahrten auf der Straße ist ein permanenter Vollantrieb geeignet, aber für Offroad (für Angeln, Jagen, Straßentourismus oder eben Urlaub in der Natur) ist ein kompletter Antrieb, per Hand verbunden.




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