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Es kann gesagt werden, daß das Robotergetriebe eine Zwischenstellung zwischen den mechanischen und automatischen Getrieben einnimmt. Die Idee, einen "Roboter" zu schaffen, war es, Komfort, Zuverlässigkeit und Kraftstoffeffizienz in einem Getriebe zu vereinen. Gleichzeitig sollte die Roboterbox viel billiger sein als die klassische "Maschine". Die Praxis hat gezeigt, dass beide Enden erreicht wurden.

In der Tat ist das Roboter-Getriebe die "Evolution" eines normalen mechanischen Getriebes. Das Gerät und das Arbeitsprinzip der "Mechanik" ist ganz einfach. Die Hauptkomponenten sind die primäre (führende) und sekundäre (Sub-) Welle.             Die vorlaufende Welle ist das Motormoment.  Die Radwelle muss das Drehmoment umsetzen und je nach Fahrzeugtyp an die Vorder-oder Hinterräder übertragen.

Es gibt sechs in jedem der Vales. Sie sind starr an der vorlaufenden Welle befestigt und werden frei gedreht. Aus diesem Grund erhalten die Lenkräder bei einer neutralen Getriebebox nicht das Drehmoment.

Bei einem Kraftfahrzeug mit einem normalen Getriebe schiebt der Fahrer zunächst die Kupplung und verbindet damit die Primärwelle des Motors. Dann beginnen sie mit dem Hebelarm auf der Sekundärwelle, sich zu bewegen und die Synchronisierer zu bewegen, die verhindern, daß das Muft das Zahnrad verriegeln kann, bis die Drehzahlen gleich werden. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, blockiert der Synchronisierer das Zahnrad des ausgewählten Ganges auf der Sekundärwelle.  Es ist notwendig, die Kupplung zu aktivieren.

Wird aber das mechanische Getriebe vom Fahrer gesteuert, also schaltet es die Kupplung ein und aus, wählt das notwendige Getriebe aus, dann werden in der Roboterbox alle diese Funktionen elektronisch ausgeführt, die aus den Eingangssensoren, der elektronischen Steuereinheit und den Aktoren besteht.

Die Hauptfunktion der Eingangssensoren ist die ständige Steuerung der Hauptparameter des Getriebes. Die durch Sensoren gewonnenen Informationen werden weiter an die elektronische Steuereinheit übermittelt, die mit verschiedenen Fahrzeugsystemen, wie z.B. ABS, ESP, Fahrgeschwindigkeiten und Geschwindigkeiten interagiert. Darüber hinaus gibt es ein Programm für die Verwaltung der exekutiven Maschinen. Auf der Grundlage der empfangenen Daten gibt die elektronische Einheit Anweisungen zu den Durchführungsmechanismen, die Servo-Aktoren sind.

Sobald ein Befehl von der elektronischen Einheit empfangen wird, um das Zahnrad zu drehen, kuppelt ein Servoventil die Kupplung, die zweite die Kupplung und schließt das ausgewählte Zahnrad ein. Unmittelbar nach der Aktivierung des Getriebes gibt die erste Servoeinrichtung die Kupplung problemlos frei. Also, der Fahrer muss das Kupplungspedal nicht schieben, und das nicht, denn alles ist Elektronik.

Die meisten "Roboter" haben zwei Betriebsarten. Im Automatikbetrieb kommen alle Kupplungs-und Betätigungsbefehle von der elektronischen Steuereinheit. Im manuellen Modus schaltet der Fahrer das Getriebe auf eigene Faust.

Mangel an Robotik-Getriebe

Während des Wechsels des automatischen "Roboters" -Modus wird die Leistung des Roboters für eine lange Zeit unterbrochen. Solche Lücken sind für den Fahrer lange genug, um sie zu bemerken und zu spüren.

Um solche Ausfälle vollständig zu beseitigen, oder zumindest die Zeit, die für die Schaltanlagen benötigt wird, deutlich zu reduzieren, wurde in den frühen 1980er Jahren die Doppelkupplung-DCT (Doppelkupplungsgetriebe) entwickelt. Der bekannteste Vertreter eines solchen Getriebes ist eine Box von DSG, die in Autos von Volkswagen, Audi und anderen eingesetzt wird.

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