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Das Turboladersystem, das zwei Turbolader nutzt, ist Twin Turbo.

Ursprünglich wurden die beiden Turbolader eingesetzt, um die Trägheit des Systems, die sogenannten Turbobuchten, zu überwinden. In Zukunft hat sich der Umfang des Turboladers erhöht und ist nun in der Lage, die Ausgangsleistung deutlich zu erhöhen, ein nominales Drehmoment in einem breiten Spektrum von Motordrehzahlen und einen geringeren spezifischen Kraftstoffverbrauch zu halten. Es gibt drei strukturelle Systeme von Twin Turbo: parallel, sequentiell und ramped. Die Systeme unterscheiden sich in den Eigenschaften, der Anordnung und dem Betrieb von Turboladern. Der Turbolader-Betrieb regelt die elektronische Steuerung, einschließlich der Eingangssensoren, der Steuereinheit und der Steuerventile von Luft und Abgas. Twin Turbo ist der Handelsname des aufgeladenen Systems, der andere verwendete Name (Synonym) Biturbo. In einigen Quellen ist die Information Biturbo ein System mit Parallel-Turbolader-Design, was nicht ganz wahr ist.

Twin Turbo Parallel-Boost-Diagramm

Das parallele Twin Turbo-System besteht aus zwei identischen Turboladern, die gleichzeitig und gleichzeitig arbeiten. Die parallele Arbeit wird durch eine reibungslose Trennung des Abluftstroms zwischen den Turboladern realisiert. Die Druckluft aus jedem Verdichter tritt in den gesamten Ansaugkrümmer ein und wird weiter in Zylindern verteilt. Parallel Twin Turbo gilt vor allem für V-förmige Dieselmotoren. Jeder Turbolader ist an seinem Auspuffkrümmer befestigt. Die Effizienz des Parallel-Turboauflagesystems basiert auf den beiden kleinen Turbinen, die weniger Trägheit haben als eine Großanlage. Dies reduziert den "turboyama", die Turbolader arbeiten bei allen Motorgeschwindigkeiten und sorgen für einen schnellen Ladedruck. Das zweistufige Turboauflagesystem des zweistufigen Turboauflagesystems besteht aus zwei unterschiedlich großen Turboladern, die in den Abgasstrassen (Luft) hintereinander montiert sind. Die Abgas-und Ansaugluftstromregelung wird im System eingesetzt. Das Abgas-Auslaßventil ist bei niedriger Motordrehzahl zu schließen. Die Abgase passieren den kleinen Turbolader (hat minimale Trägheit und maximale Rendite) und weiter durch einen großen Turbolader. Der Abgasdruck ist gering. Die große Turbine dreht sich also fast nicht. Das Auslaßdruckentlastungsventil ist geschlossen. Die Luft durchläuft den großen (ersten Schritt) und den kleinen (zweiten Schritt) Kompressoren. Turbolader-Kooperation wird mit steigenden Umsätzen durchgeführt. Das Abgas-Überführungsventil wird allmählich geöffnet. Ein Teil des Abgases geht direkt durch eine große Turbine, die stärker stark wächst. An der Aufnahme verdichtet der große Kompressor die Luft mit etwas Druck, ist aber nicht groß genug. Daher wird Druckluft einem kleinen Kompressor zugeführt, wo der weitere Druck erhöht wird. Das Boost-Einlassventil ist noch geschlossen. Das Auslassventil muss bei Vollast geöffnet sein. Gaza ist fast vollständig durch eine große Turbine, schwingt es auf seine höchste Frequenz. Die kleine Turbine stoppt. Bei der Aufnahme sorgt der große Kompressor für den maximalen Ladedruck. Der kleine Kompressor erzeugt dagegen eine Luftbarriere, so dass irgendwann das Ladeventil geöffnet wird und die Druckluft direkt mit dem Motor verbunden wird. So sorgt das zweistufige Turboauflagesystem für den effizienten Betrieb des Turboladers in allen Motorbetriebsarten. Das System ermöglicht bekannte Dieselmotoren zwischen hoher Drehzahl und hoher Drehzahl. Bei der Verwendung von zweistufigen Turboladern ist das Nenndrehmoment schnell zu erhalten und in einem breiten Drehzahlbereich zu halten und die maximale Leistungssteigerung sicherzustellen.

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