Präventive oder präventive Sicherheitssysteme werden in modernen Fahrzeugen ausgiebig eingesetzt. Große Straßenbauunternehmen setzen eigene Modelle für ihre eigene integrierte Entwicklung ein.

Das Integrierte Sicherheitswarnsystem umfasst:

  • Elemente der passiven Sicherheit des Fahrzeugs (Karosseriedesign, Stoßstange, Gürtel und Airbags, Frontpaneelmitglieder, Kopfstützen, etc.);
  • Elektronische Sicherheitssysteme, die die Straßenlage und Fahreraktionen bewerten und mit der drohenden Unfallgefahr verbunden sein sollen (Tempomat, Wechselkursstabilitätssystem, Notbremssystem).

Das Studium der Notfahrsituationen, Fahrer ' Aktionen und Folgen von Unfällen hat Experten zu einer neuen Entwicklung von Sicherheitssystemen inspiriert. Ein solches System war die Post-Crash-Bremsanlage.

Neue Entwicklungen

Studien eines der größten europäischen Auto-Vereine, der deutsche ADAC, haben gezeigt, dass ein Viertel aller Unfälle nicht mit einer Kollision enden. Nach dem ersten Schlag kommt die nächste Kollision mit einem zweiten, dritten Auto oder einem Hindernis. Denn der Fahrer ist desorientiert, zu traumatisiert oder unbewusst. Er kann zu einer Zeit wie dieser einfach nicht aufhören.

Das deutsche Unternehmen Continental präsentierte seine neue Entwicklung mit der Bezeichnung Post Crash Bremstechnik (PCBT).  Es ist ein elektronisches Sicherheitssystem, das wiederholte Kollisionen nach dem ersten Streik beseitigt und den Wagen reibungslos anhält. Diese Entwicklung wird das komplexe Sicherheitssystem der Firma Conti Guard ergänzen, das bereits früher von der Firma gegründet wurde.

Arbeitsgrundsätze

Das Hauptziel des Systems ist nicht, ein Auto zu geben, das bereits durch den ersten Schlag getroffen wurde und möglicherweise die Kontrolle verloren hat, sich weiterbewegen und Kollisionen machen.

Das System wird von einer elektronischen Steuereinheit verwaltet. Sie arbeitet in Verbindung mit anderen Sicherheitssystemen im Auto. Die Sensoren und die Sendeeinrichtungen sind in Wechselkurse und passive Sicherheitssysteme eingegriffen.

Die passiven Sicherheitssensoren des Systems werden nach dem Aufprall ausgelöst. Die Information, dass die Kollision aufgetreten ist, wird an das Wechselkursstabilitätssystem übermittelt. Das Wechselratenstabilitätssystem bildet Steuerimpulse, die die Ventile des Bremssystems beeinflussen. Die Fahrbahn des Autos stabilisiert sich und der Wagen hält an. Das System blockiert nicht die Bremsen, und die Maschine überfährt die Bremsen nicht.

Es ist bemerkenswert, dass das System nur im Falle der Inaktivität des Fahrers enthalten ist. Hat der Fahrer die Fahrtüchtigkeit nicht verloren und drückt das Pedal, so wird das System nicht eingeschaltet. Nicht nur die Bremse, sondern auch der Beschleuniger-Monitor, weil es dem Fahrer möglich ist, zu manövrieren. Außerdem wird die Steuerung der Situation an den Treiber zurückgegeben, wenn er nach dem Einschalten des Systems mit dem Betrieb begonnen hat.

Erste Anwendung

Der erste Wagen, auf dem das System eingesetzt wird, ist der Volkswagen Golf 7. Die Präsentation des Modells fand im September 2012 in Berlin statt und die Serienproduktion begann im Jahr 2013.




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