Die Hauptaufgabe der Impulssensoren besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Zündung des Kraftstoffs mit dem Kolben in Zylindern synchronisiert wird. Geschichte eines Pulssensors Geschichte eines Pulssensors

Geschichte eines Pulssensors

Inkontaktzündungssysteme, von denen Impulssensoren integraler Bestandteil sind, wurden Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Autos weit verbreitet. Bis dahin wurden sie aktiv in Motorradfahren und Bootsmotoren eingesetzt. Der Fremdzündungsmotor mit dem Allokator wurde für einen relativ kurzen Zeitraum, etwa von Anfang bis Ende der 1980er Jahre, installiert. Seit dem Beginn des Einspritzmotors sind sie durch Mikroprozessorsysteme der Zündsteuerung ersetzt worden.

Die Rolle eines Pulssensors im Zündsystem

Der Impulssensor ist einer der Schlüsselkomponenten des berührungslosen Zündsystems. Der Sensor wird in unmittelbarer Nähe des Antriebsventils installiert und verfolgt die Drehzahl seiner Drehung. Je schneller sich die Welle bewegt, desto öfter überträgt der Sensor niederspannungselektrische Impulse an den Schalter, der die Ansteuersignale für die Anfangsspule der Zündspule erzeugt.

Für das aktuelle Motorüberwachungssystem gelten mehrere Pulssensoren. Sie unterscheiden sich im Aussehen, aber nicht durch Design.

Unabhängig von der Drehzahl der Welle wird bei Bedarf das Gemisch in den Zylindern ignigiert, das heißt, wenn sich der Kolben dem oberen Totpunkt nähert.

Vorrichtung und Bedienungsprinzip eines Pulssensors

Die absolute Mehrheit der in den Zündsystemen verwendeten Pulssensoren sind dreifach-induktiv, optisch und magnetoelektrisch (basierend auf Hall-Effekt). Letztere sind so häufig, dass der Begriff "Hall-Sensor" häufig als allgemeine Definition von Impulsgeneratoren verwendet wird, was nicht ganz korrekt ist.

Erstmals kälten russische Autofahrer mit dem Hall-Sensor im Zündsteuersystem VAZ 2105.

Das Betriebsprinzip des Hall-Sensors basiert auf der Änderung der Leitfähigkeit von speziellem Halbleitermaterial unter dem Einfluss des permanentmagnetischen Feldes. In der Regel werden die Quelle des Feldes (Permanentmagnet) und das Halbleiterelement durch eine Vorhänge mit Apertur fixiert und getrennt. Der Kurator ist an der Welle des Allokators befestigt und wird mit diesem gedreht. Das Magnetfeld wird unterbrochen, wenn sich der Überblendvorhang gegenüber dem Halbleiter befindet. Die elektrischen Impulse werden durch alternierende Perioden der Verfügbarkeit und Abwesenheit des Feldes erzeugt.

Der Betrieb des Induktionsgenerators von Impulsen, wie aus dem Namen ersichtlich, basiert auf dem Phänomen der elektromagnetischen Induktion. Der Sensor besteht aus einem permanenten Elektromagneten mit Spulen und einer gezackten Scheibe. Wenn die Scheibe gedreht wird, wird das Magnetfeld entweder durch den Zahn oder durch die Vorderseite der Scheibe geschlossen. Damit steigt und nimmt der magnetische Fluss durch die Wicklung ab.

Der Hall-Effekt wurde im Prinzip der Wirkung von Raketentriebwerken für Langstreckenflugzeuge verwendet

Optische Pulse-Sensoren werden durch Berstungen der Infrarot-Lichtdichtung betrieben, die auf den Photoranger gerichtet ist.

Überlegungen zum Betrieb von Pulssensoren

Wie jedes elektronische Bauteil, das keine bewegten Teile hat, wird der Pulssensor selbst praktisch vettiert. Wenn es Probleme mit dem Zündsystem gibt, sollte seine Diagnose dauern. Um den zuverlässigen Betrieb des Impulsgebers zu gewährleisten, reicht es aus, die Reinheit und Integrität des darauf abfallenden Verbinders zu überwachen. Wenn der Verdacht der Fehlfunktion des Pulssensors entsteht, reicht es aus, einen Voltmeter zuzugeben und die Welle zu ziehen. Das Fehlen von Spannungsschwankungen am Ausgang wird deutlich auf das Versagen der Details hinweisen.




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