Die elektronische Einspritzregelung gilt sowohl für Diesel-als auch für benzinbetriebene Motoren. Bei der Montage an einem Ottomotor wird das Einspritzsystem mit elektronenbetriebenem THLF zum Speichern und effizienteren Einsatz von Kraftstoff eingesetzt. Bei Dieselmotor ist das System neben den oben genannten Faktoren in der Lage, eine gute Leistung vom Motor mit höherer Leistung zu erzielen, als es bei Dieselaggregaten ist. Geschichte der E-Injection-Systeme Geschichte der E-Injection-Systeme

Geschichte der E-Injection-Systeme

Die EPIC-Einspritzregelung für Dieselmotoren wurde Ende der siebziger Jahre von Lucas betrieben. Derzeit gelten EPIC und seine Sorten als die vollkommene, da es möglich ist, die effektivste Verbrennung von Dieselkraftstoff zu erreichen. EPIC und seine Modifikationen sind auf Citroen, Mercedes-Benz, Peugeot, Ford, Toyota und anderen installiert.

Im allgemeinen wird bei einem benzingesteuerten Einspritzsystem der Buchstabe "E" der Abkürzung hinzugefügt, an der die Brennkraftmaschine modifiziert ist. Das gleiche lither im Namen des Dieselmotors bedeutet die Verwendung einer elektronischen Steuerung. So können zum Beispiel Toyota Motor Fahrzeuge mit 1HD-VZÄ, 2C-TE, AP-TE oder 1KZ-TE ausgerüstet werden.

Was ist ein TDDG mit elektronischer Steuerung?

Eine Reihe von modernen Motoren, sowohl Diesel als auch Benzin, sind mit einer verteilten Kraftstoffeinspritzung mit elektronischer Steuerung ausgestattet. Das Direkteinspritz-System für benzinbetriebene Motoren und alle Dieselmotoren basiert auf dem Prinzip der Voransammlung einer bestimmten Kraftstoffhochdruckreserve. In Zukunft wird dieser Brennstoff in mehreren Chargen, meist direkt in den Zylinder, während des Verdichtungs-und Arbeitshubs aufgeladen.

Zur Erzeugung des Drucks in den Einspritzsystemen wird eine Hochdruck-Kraftstoffpumpe oder ein DDP eingesetzt. In den fortschrittlichsten Systemen läuft das DDP, wie alle anderen Komponenten des Einspritzsystems, unter der Steuerung der Elektronik, so dass alle Parameter mit hoher Genauigkeit gesteuert werden können. Dies führt zu höheren Leistungsraten und Rationalität des Kraftstoffverbrauchs als bei Motoren, die mit herkömmlichen TDDP-Systemen ausgerüstet sind.

Elektronisch gesteuerte Pumpen können als Diesel mit einer Wirbelwindkamera eingesetzt werden, bei der die Vermischung des Kraftstoffs mit der Luft erfolgt, d.h. die Mischung entsteht und die Einspritzmotoren direkt in die Zylinder einströmen. Die Unterschiede bei der Auslegung der Motoren spielen keine besondere Rolle-der Unterschied liegt nur bei dem Druck des Rampenbrennstoffs, dessen Herstellung und Wartung durch die DDP erfolgt. Wird der Viszeralmotor mit 350 kg/cm2 unter Druck gesetzt, so müssen die Direkteinspritzmotoren einen Druck von bis zu 1.000 kgs/cm2 aufweisen.

Elektronisch gesteuerte TDDs verschiedener Generationen

Die Pumpen werden nach dem Prinzip des Plungers geteilt. Die erste Generation (Bosch VE Pumpen) ist mit Endnockengetriebe und zweiten Generierungspumpen ausgestattet (Bosch VR, Lucas DPC, Luas DPS)-interne Nockenvorrichtung. Was war der Grund für die Veränderung der Generationen? Fakt ist, dass der maximale Druck im VE-Pumpensystem nur 150 kgs/cm2 beträgt, und die weitere Erhöhung durch die Auslegung des Antriebs begrenzt wird. Daher ist mit dem Aufkommen eines besseren internen Antriebs die zweite Generation von Lucas DPC und dergleichen aufgetaucht.

Durch die Anwendung der neuen Art der Übertragung, die HFD mit radialer Bewegung der Pflaume ist in der Lage, einen höheren Druck-bis zu 1000 kgs/cm2.

Einstellung der Einspritzparameter auf Systemen mit elektronisch gesteuertem TNT

Während früher die mechanischen DHBs nur zur Erzeugung des notwendigen Drucks eingesetzt wurden, sind moderne, elektronisch geregelte TDDs zusammen mit den sogenannten Dosiermaschinen sowohl für die in einem Zyklus eingespritzte Kraftstoffmenge als auch für den Wechsel des Motorbetriebsmodus unter unterschiedlichen Straßenbedingungen verantwortlich.

Moderne elektronische TDDs werden als pay-as-you-go Pumpen bezeichnet.

Die elektronische Steuereinheit, die für den Betrieb des DDP zuständig ist, empfängt Signale von verschiedenen Sensoren: die Temperaturen des oB und des Kraftstoffs, die Frequenz der Radwelle, die Sensorposition, den Drehzahlsensor, den Drehzahlsensor, die Fahrpedalstellung und andere. Alle diese Signale werden mit dem Tuning-Block-Programm verglichen und ein Signal an das DDP gegeben, das den Injektoren die gewünschte Kraftstoffmenge und unter Berücksichtigung der aktuellen Motorlast den optimalen UV-Wert (Injektionswinkel) liefert.

Die Regelung der Kraftstoffzufuhr erfolgt durch die Dosiermousung. Der Muft ist ein Ventilsteuerventil. Die Eindüsung und Übertragung der Nadel und damit die Leistung der Strömung durch den Brennstoffkoppler wird von einem SchrittElektromotor oder einem Elektromagneten mit einem Drehkern geführt. Je nach Signal des Steuergeräts kann es das Ventil mit hoher Genauigkeit öffnen oder schließen. Der Servomotor weist eine hohe Ansprechrate auf, die das schnelle Schalten der Kraftstoffversorgungsmodi entsprechend der Belastung des Motors gewährleistet.

Der Einspritzvorschub (ein Parameter ähnlich dem Zündwinkel in Benzinmotoren) wird in gleicher Weise durch ein elektromagnetisches Ventil gesteuert. Die Geschwindigkeit des Radwinkels wird für unterschiedliche Lasten und Drehzahlen optimal sein. Beispielsweise beträgt der Leerwinkel im Bereich von 800 /min 3 °, bei 1000 U/min, 4 ° und so weiter. Aus diesem Grund ist eine dynamische Änderung des Einspritzzeitpunktes in elektronischen Einspritzsystemen organisiert. Der Einspritzzeitpunkt sollte reduziert werden, wenn die Last auf den Motor reduziert und in aufsteigender Reihenfolge erhöht wird.

Eine der Düsen ist mit einem Nadelmarkensensor versehen. Das Signal wird an das Motorsteuergerät übermittelt. Der Spitzenimpuls des Sensors 14 dient als Bezugspunkt für die Steuerung des Vorwärts-Winkels. Sein Wert wird mit den Daten der sogenannten "Map" (Tabelle der Werte) verglichen, die Daten für verschiedene Motorbetriebsarten enthält, je nachdem welcher Winkel gewählt wird.




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